Vaclav Elias

20131958 geboren am 28. April in der Tschechoslowakei
1969 Emigration der Eltern nach Deutschland
1972 Umzug nach Luzern

1974-78 Ausbildung zum Zahntechniker

1979-85 Stadttheater Luzern
Arbeit und Ausbildung in den
Dekorationswerkstätten.
Begleitend Ausbildung in der Malerei und Plastik am
Kunstseminar Luzern
(bei Professor Radoslav Kutra)

1985-95 Engagement in den Dekorationswerkstätten des
Stadttheaters St. Gallen.
Begleitend verschiedene Aufträge als freier
Bühnenbildner und Gestalter
in St. Gallen, Luzern, München u. a. seit 1995 Freischaffender Gestalter in St. Gallen. Gestaltung
im Bereich Werbung, Theater und Innendekoration.

Schwerpunkte:
Illusionsmalerei, Fresco und andere neue und alte
Maltechniken.
Plastische Gestaltung von Figuren aus Pappmaché,
Polyester, Gips usw.
Inszenierung von Ausstellungen und Räumen.

seit 2009 Kursleitung bei Art-Teams Herisau

2012 Kursleitung bei Scuola di Scultura Peccia (TI)



11.02.2014Psychiatrische Klinik, Trübbach, ch
10.10.2013Art-Herisau, Herisau
06.08.20134. Trogener Kulturtage - Kulturhaus Trogen, Trogen
11.05.2013OPUSzwei, St. Gallen
03.05.2013KUK - Haus für Kultur, Schwellbrunn
18.01.2013Alltagsblicke, St. Gallen
18.01.2013Kultur am Bahnhof, St. Gallen
17.10.2012Ar t-Trogen, Trogen
12.06.2012Werkerei, Winterthur
06.05.2012OPUSzwei, St. Gallen
06.07.2011International Airport, Oostende - Bruges, Belgien
06.05.2011OPUSzwei, St. Gallen
01.03.2011Coop - Bank, St. Gallen
08.09.2010Galerie Werkart, St. Gallen
01.05.2010OPUSzwei, St. Gallen
Vaclav Elias


Lukasstr. 34
9008 St. Gallen
Schweiz
Privat: 071 245 61 81
Atelier: 079 677 39 22

eliasvisual@bluewin.ch
http://www.vaclavelias.ch
https://www.kuenstlerarchiv.ch/vaclavelias
Literaturfreunde unter sich, 2019
Miii fööörst, 2019
Alpaufzug, 2018
Aischa und die drei Eidgenossen, 2013
Der rote Faden, 2013
Appenzeller "Männerchörli", 2013
Alltagsblicke, 2013
ich und max, 2012
Am Ziel, 2012
Und sie fliegen wieder "International Newspapers Airlines", 2011
Freunde, 2009
Die Kleinen "Cubanerin", 2009
Giganten Max Frisch und Marcel Reich-Ranicki , 2002